Bis zum 10.3.2021 können sich Einzelunternehmen oder Konsortien um Zuschüsse für innovative Projekte vornehmlich im Bereich Dekarbonisierung der Industrie (inkl. CCU/CCS), erneuerbare Energien und Energiespeicher bewerben. Die Zuschüsse für einzelne Projekte liegen zwischen 2,5 Millionen und 7,5 Millionen Euro. Bis zu 60 Prozent der Kapitalkosten können finanziert werden.
Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind gegenüber 1990 um 42,3 Prozent gesunken. Dies geht aus Berechnungen der unabhängigen Initiative Agora Energiewende hervor. Demnach hat Deutschland sein Klimaschutzziel 2020 übertroffen. Allerdings gingen rund zwei Drittel der gegenüber dem Vorjahr eingesparten Emissionen auf Rechnung der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie.
Wie steht es um die digitale Transformation in der Lebensmittelindustrie? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Online-Veranstaltung von TÜV Hessen am 11.2.2021 von 10 bis 11 Uhr. Experten von TÜV Hessen, TÜV SÜD und dem Industrie 4.0 Maturity Center am RWTH Aachen Campus erläutern, welche Schritte für einen erfolgreichen Transformationsprozess wichtig sind. Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Werkleiter sowie Fach- und Führungskräfte in der Lebensmittelindustrie.
Im Rahmen der EEG-Novelle wurden die bestehenden voraussetzungslosen Schätzmengen für Drittstrommengen um ein weiteres Jahr, bis Ende 2021, verlängert. Erst dann gelten strengerer Regeln zum Messen und Schätzen und Unternehmen müssen entsprechende Messkonzepte vorlegen.
Der Wissens- und Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen. Insbesondere KMU können davon profitieren. Bei einer Veranstaltung am 15.12.2020 berichten Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen über ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und KMU. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) begleitet die Initiative mit einer Umfrage.