IHK-Präsident Caspar zu Besuch in Bad Soden am Taunus


27. September 2019
Die Region FrankfurtRheinMain mit Frankfurt als Zentrum boomt und alle profitieren – darüber bestand zwischen IHK-Präsident Ulrich Caspar und Bürgermeister Dr. Frank Blasch bei Caspars erstem Besuch in Bad Soden am Taunus nach seiner Wahl zum IHK-Präsidenten Einigkeit.
„Der immense Zuzug nach FrankfurtRheinMain geht auf die Wirtschaftskraft zurück, die sich bei uns sammelt. Die Arbeitsplätze, aber auch die Lebensqualität, locken die Menschen zu uns. Darüber freuen wir uns, denn Fachkräfte werden bei unseren Mitgliedsunternehmen dringend benötigt. Gleichzeitig sind wir aber mit einer Flächenknappheit konfrontiert, sei es beim Wohnen, sei es beim Gewerbe, die zu einer großen Herausforderung geworden ist und an der wir alle gemeinsam arbeiten müssen, wollen wir ein dynamischer Wirtschaftsstandort bleiben“, sagte der IHK-Präsident. Er lobte: „Bad Soden am Taunus weist systematisch Flächen aus und hat bei den Gewerbeflächen schöne Ansiedlungserfolge für die Stadt in Aussicht. Mehrere Wohnbauareale sind in der Planung – Bad Soden am Taunus zeigt, wie erfolgreiche und zukunftsorientierte Stadtentwicklung geht. Davon profitiert Bad Soden, aber auch alle Anliegergemeinden bis hin zu Frankfurt. Diese Wechselwirkung ist wichtig für die Region, eine Gemeinde alleine kann die Flächenherausforderungen nicht lösen.“
Bürgermeister Dr. Blasch fügte an: „Wachstum mit Augenmaß ist für uns ein hohes Gebot, denn es gilt immer, ökonomische und ökologische Aspekte im rechten Verhältnis zueinander zu berücksichtigen. Nicht zuletzt deswegen wurde Bad Soden am Taunus von der IHK als Wohnstandort für Fach- und Führungskräfte ausgezeichnet.“