Jetzt bewerben um den 23. Hessischen Gründerpreis 2025

Bewerbungsfrist endet am 7. Mai / Eigene Kategorie Unternehmensnachfolge / Professionellen Imagefilm und viel Medienaufmerksamkeit gewinnen
Alle hessischen Unternehmen, die höchstens fünf Jahre am Markt sind oder in den vergangenen fünf Jahren eine erfolgreiche Nachfolgeregelung umgesetzt haben, können sich ab sofort um den Hessischen Gründerpreis bewerben. Es gibt nur wenige Voraussetzungen: Gründerinnen und Gründer dürfen für ihren Lebensunterhalt nicht auf staatliche Mittel angewiesen sein und der Unternehmenssitz muss in Hessen sein. Die Bewerbung ist schnell erstellt, es müssen nur wenige Daten über die Webseite www.hessischer-gruenderpreis.de eingereicht werden.
Daraus werden in der Vorauswahl für jede der vier Kategorien zwölf Unternehmen ausgesucht und ins Halbfinale eingeladen. Dort präsentieren sich die Gründer und Gründerinnen der Jury mit einem 5-Minuten-Pitch. Kommen sie auch in dieser Runde weiter, sind sie im Finale und damit schon Preisträger:innen – aber noch keine Sieger:innen! In jeder Kategorie schaffen es drei Bewerberinnen oder Bewerber in die letzte Runde. Diese zwölf Finalist:innen präsentieren sich am 7. November auf der Fachtagung der hessischen Gründungsförderer dem Publikum mit einem Messestand. Die Besucher und Besucherinnen sowie die Jury des Hessischen Gründerpreises entscheiden in geheimer Abstimmung über die vier Sieger:innen (einer je Kategorie). Sieger:in und Preisträger:in werden am Abend im Rahmen einer großen Festveranstaltung in der Stadthalle Hofheim unter Beteiligung des hessischen Wirtschaftsministers Kaweh Mansoori ausgezeichnet.
Der Preis wird in vier Kategorien verliehen: „Gesellschaftliche Wirkung“, „Innovative Geschäftsidee“, „Zukunftsfähige Nachfolge“ und „Gründung aus der Hochschule“ (für sehr junge Unternehmen, auch solche in der Gründungsphase). 2025 findet der Hessische Gründerpreis in Hofheim statt, er wird vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum sowie mit europäischen Mitteln aus dem Fonds für regionale Entwicklung EFRE gefördert. Schirmherr ist der Hessische Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori.
Der Preis ist nicht dotiert, aber neben Ruhm und Ehre gibt es viele Gewinnmöglichkeiten. Der Hessische Gründerpreis erzeugt durch intensive Medienarbeit eine hohe Zahl an Berichten in Zeitungen, Onlinemedien, Radio und Fernsehen. Das bringt Sieger:innen und Preisträger:innen, aber auch anderen teilnehmenden Unternehmen Aufmerksamkeit, Kunden und Umsatz. Viele berichten über steigende Aufträge oder Verkäufe. Auch die hochkarätigen Netzwerkmöglichkeiten bringen viel mehr Vorteile als ein schlichter Geldpreis: Manche Unternehmen bekommen Kontakt zu großen Unternehmen der deutschen Industrie, andere finden Kooperationen, Finanzierungen oder können ihre Produkte bei großen deutschen Handelsunternehmen listen. Schließlich profitieren Halbfinalist:innen und Finalist:innen von exklusiven Trainings. Die zwölf Finalist:innen erhalten ein professionelles Unternehmensvideo. Und es gibt die Chance auf einen Stand beim Hessischen Innovationskongress oder für den Deutschen Gründerpreis nominiert zu werden.