Aktuelle Nachrichten
Coronavirus - aktuelle Informationen (Dez. 2020)
Aktuelle Informationen der AHK China zu den Entwicklungen rund um den Coronavirus finden Sie hier.
Aktuelle Entwicklungen zum Coronavirus in China
- Seite der Deutschen Botschaft mit Notruf-Telefonnummer
- Aktuelle Informationen in deutscher Sprache auf der Seite der Deutschen Auslandshandelskammer: https://china.ahk.de/
- Englische Informationen auf der Seite der Amercian Chamber https://www.amchamchina.org/news/member-portal-on-coronavirus-outbreak-page
- Interaktive Karte zur Verbreitung: Interaktive Karte der Verbreitung von 2019-nCoV
Generelle Informationen zur Visabeantragung für einen Aufenthalt in China
Seit Dezember 2019 erfassen die "Chinesischen Visa Application Service Center" in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf alle Fingerabdrücke von Antragstellern im Namen der chinesischen Botschaften und Konsulate in Deutschland. Nur die folgenden Antragsteller können von der Regelung ausgenommen werden:
- Bewerber, die jünger als 14 Jahre oder älter als 70 Jahre sind;
- Antragsteller, denen ein chinesisches biometrisches Visum ausgestellt wurde und die ihre Fingerabdrücke bereits mit dem gleichen Pass registriert haben, sind für 5 Jahre von der Erhebung der Fingerabdrücke befreit. Sie sind jedoch verpflichtet, ein biometrisches Visum vorzulegen, das in den letzten 5 Jahren mit dem gleichen Reisepass erworben wurde.
- Diejenigen, die an der Verstümmelung aller zehn Finger leiden oder deren Fingerabdrücke nicht erfasst werden können.
Mehr Informationen hier: Chinese Visa Application Service Center.
Hier finden Sie den China-Newsletter der IHK Darmstadt und Frankfurt am Main. Der monatliche Newsletter enthält Nachrichten aus Wirtschaft und Politik sowie Veranstaltungshinweise.
Newsletter-Anmeldung: https://www.darmstadt.ihk.de/servicemarken/news/newsletter-abonnieren
Aktuelles: Betrugsversuche aus China
Seit vielen Jahren gibt es verschiedene betrügerische Methoden, mit denen „chinesische Unternehmen“ versuchen, Geld zu ergaunern.
Eine beliebte Methode wird „Fake President“ genannt. Dabei geben sich die Betrüger als Vorgesetzte aus und weisen Angestellte an, Geld für geheime Unternehmenskäufe oder Forschungsprojekte nach China zu transferieren. Betroffen sind große internationale Unternehmen und KMUs mit einer Größe, bei der die Angestellten die Geschäftsleiter nicht unbedingt persönlich kennen.
Weitere Informationen zu Betrugsversuche (Merkblätter AHK, deutsche Auslandshandelskammer):
Betrügerische E-Mails zur Domainregistrierung in China
Vorsicht bei Geldüberweisungen nach China
Quellen: Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland in der Volksrepublik China, AHK Greater China
Stand: Dezember 2020