Stillstand bis zur Kommunalwahl würde Wirtschaftsstandort schaden
8. Juli 2025
Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main, äußert sich zum Ende der Vierer-Koalition im Frankfurt:
„Auch wenn die Koalition zerbrochen ist, bleiben die drängenden Herausforderungen unseres Wirtschaftsstandorts bestehen. Wir fordern die Entscheider im Römer auf, bis zur Kommunalwahl sich nicht mit Stillstand zufriedenzugeben, sondern die akuten Problemstellungen - beispielsweise Mangel an Flächen für Erweiterung und Neuansiedlungen von Gewerbe- und Industriebetrieben und Rechenzentren, Sicherheit und Sauberkeit in der City, beziehbarer Wohnraum für Fachkräfte - mit Nachdruck anzugehen. Der Wirtschafts- und Finanzplatz Frankfurt hat keine Zeit mehr zu verlieren.“
„Auch wenn die Koalition zerbrochen ist, bleiben die drängenden Herausforderungen unseres Wirtschaftsstandorts bestehen. Wir fordern die Entscheider im Römer auf, bis zur Kommunalwahl sich nicht mit Stillstand zufriedenzugeben, sondern die akuten Problemstellungen - beispielsweise Mangel an Flächen für Erweiterung und Neuansiedlungen von Gewerbe- und Industriebetrieben und Rechenzentren, Sicherheit und Sauberkeit in der City, beziehbarer Wohnraum für Fachkräfte - mit Nachdruck anzugehen. Der Wirtschafts- und Finanzplatz Frankfurt hat keine Zeit mehr zu verlieren.“
