Wirtschaftssatzung 2022 (Nachtrag)
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main hat in ihrer Sitzung am 15. Dezember 2022 gemäß den §§ 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 7. August 2021 (BGBl. I S. 3306), und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2022 beschlossen:
Der am 15. Dezember 2021 beschlossene Wirtschaftsplan 2022 wird geändert und wie folgt neu festgestellt:
- Wirtschaftsplan
1.
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Im Erfolgsplan mit
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Erträgen in Höhe von
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54.277 T€
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(vorher 45.769 T€)
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Aufwendungen in Höhe von
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-59.095 T€
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(vorher -50.781 T€)
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einem geplanten Vortrag von
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6.338 T€
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(vorher 2.292 T€)
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dem Saldo der Rücklagenveränderung von
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- 2.414 T€
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(vorher 2.720 T€)
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2.
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Im Finanzplan mit
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Investitionseinzahlungen in Höhe von
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91 T€
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(vorher 0 T€)
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Investitionsauszahlungen in Höhe von
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-16.315 T€
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(vorher 850 T€)
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Die übrigen Regelungen der am 15. Dezember 2021 beschlossenen Wirtschaftssatzung, die nicht durch den Nachtrag geändert bzw. neu festgestellt werden, gelten unverändert.
Frankfurt am Main, 15. Dezember 2022
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
Ulrich Caspar Matthias Gräßle
Präsident Hauptgeschäftsführer