Wirtschaftssatzung 2024 (Nachtrag)

Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main hat in ihrer Sitzung am 10. Dezember 2024 gemäß den §§ 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 7. August 2021 (BGBl. I S. 3306), und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2024 beschlossen:
Der am 7. Dezember 2023 beschlossene Wirtschaftsplan 2024 wird geändert und wie folgt neu festgestellt:

  1. Wirtschaftsplan
1. Im Erfolgsplan mit
Erträgen in Höhe von 64.135 T€ (vorher 51.698 T€)
Aufwendungen in Höhe von -63.517 T€ (vorher -55.940 T€)
einem geplanten Vortrag von 6.075 T€ (vorher 5.438 T€)
dem Saldo der Rücklagenveränderung von 262 T€ (vorher -1.196 T€)
2. Im Finanzplan mit
Investitionseinzahlungen in Höhe von 4.214 T€ (vorher 16.895 T€)
Investitionsauszahlungen in Höhe von -2.523 T€ (vorher -3.031 T€)

Die übrigen Regelungen der am 7. Dezember 2023 beschlossenen Wirtschaftssatzung, die nicht durch Nachtrag geändert bzw. neu festgestellt werden, gelten unverändert.

Frankfurt am Main, 10. Dezember 2024
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

Ulrich Caspar Matthias Gräßle
Präsident Hauptgeschäftsführer