Gute Entwicklung der Stadt auch auf der Schiene voran treiben


11. Oktober 2019
Neu-Anspach entwickelt sich gut – darüber bestand Einigkeit zwischen Bürgermeister Thomas Pauli und Ulrich Caspar bei dessen ersten Besuch in der Stadt nach seiner Wahl zum Präsidenten der IHK Frankfurt am Main.
„Neu-Anspach hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten Bauland ausgewiesen und ist so kräftig gewachsen, dass es seit 2007 die Bezeichnung ‚Stadt‘ führt – ein solches Wachstum zu stemmen ist eine ordentliche Leistung für eine Gemeinde“, anerkannte Caspar. „Mit der Entwicklung der Baufläche im Westen von Westerfeld trägt die Stadt das ihrige zur Entlastung des Wohnungsmarkts für Fachkräfte in der Region FrankfurtRheinMain bei. Die verkehrliche Anbindung der Stadt muss jedoch mit dem Wachstum schritthalten, um Pendler noch einfacher zu ihren Unternehmen zu bringen. Wir begrüßen deswegen kurzfristige Maßnahmen wie die Elektrifizierung der Taunusbahn nach Usingen, die im Jahr 2022 abgeschlossen sein soll. Pendler aus dem Hochtaunuskreis werden dadurch mehr Direktverbindungen zu den Arbeitsplätzen bekommen.“

Pauli fügte an: „Die Elektrifizierung der Taunusbahn wird uns sicher ein großes Stück voranbringen und bildet einen wichtigen Baustein für die weitere Stadtentwicklung.“

Der IHK-Präsident begrüßte die geplante Gewerbeentwicklung „In den Tiefenbächen“. Neu-Anspach sei der Unternehmenssitz erfolgreicher Mittelständler und „Hidden Champions“. Diese bräuchten die Sicherheit, sich auch räumlich entwickeln zu können.