Pressemeldungsarchiv 2019

Beschäftigungs- und Konjunkturprognose FrankfurtRheinMain

Nachdem die Wirtschaft in FrankfurtRheinMain aufgrund der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr einen dramatischen konjunkturellen Einbruch erlebte, hellt sich die Lage in diesem Jahr wieder auf.

Gründungsbürokratie - Darauf müssen Sie achten IHK-Seminar „Grundlagen der Existenzgründung“ liefert das Know-how

Die Gründung eines eigenen Unternehmens erfordert eine Vielzahl von Anmeldeformalitäten sowie die Beachtung einer Reihe gesetzlicher Vorschriften. Für Existenzgründer ist es nicht immer leicht festzustellen, ob sie einen Gewerbebetrieb oder einen so genannten Freien Beruf ausüben werden.

FrankfurtRheinMain in Zahlen 2020

International, leistungsstark und herausragend gut vernetzt – immer mehr Menschen aus dem In- und Ausland zieht es in die Metropolregion FrankfurtRheinMain.

Den Bau des Riederwaldtunnels jetzt zügig beginnen!

Anlässlich der Vorstellung des überarbeiteten Planfeststellungsbeschlusses zum Riederwaldtunnel äußert sich Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main:

IHK-Vollversammlung für Fernbahntunnel in Frankfurt

Die Vollversammlung der IHK Frankfurt am Main setzt sich für die Planung und Realisierung eines Fernbahntunnels Frankfurt ein, um das Verkehrswachstum der Region abzubilden und die Funktion des Frankfurter Bahnknotens im bundesweiten Fernverkehrsnetz zu stärken. Ein entsprechendes Positionspapier beschloss das Gremium am Mittwoch.

Von Finanztransaktionssteuer Abstand nehmen

Die IHK Frankfurt am Main lehnt weiterhin das von der Bundesregierung unter dem Titel "Finanztransaktionssteuer" verfolgte Vorhaben einer teileuropäischen Aktienbesteuerung ab, zu dem der Bundesfinanzminister jetzt seinen europäischen Amtskollegen einen Gesetzentwurf vorgelegt hat.

Gründungsbürokratie - Darauf müssen Sie achten

Die Gründung eines eigenen Unternehmens erfordert eine Vielzahl von Anmeldeformalitäten sowie die Beachtung einer Reihe gesetzlicher Vorschriften. Für Existenzgründer ist es nicht immer leicht festzustellen, ob sie einen Gewerbebetrieb oder einen so genannten Freien Beruf ausüben werden. Zudem stellen sich Fragen zu Genehmigungspflichten, Zulassungsvoraussetzungen und zur richtigen Rechtsform für das eigene Unternehmen. Fehleinschätzungen in dieser frühen Phase der Existenzgründung führen nicht nur zu Zeitverlusten sondern verursachen mitunter erhebliche Kosten.

FrankfurtRheinMain in Zahlen 2020

International, leistungsstark und herausragend gut vernetzt – immer mehr Menschen aus dem In- und Ausland zieht es in die Metropolregion FrankfurtRheinMain. Der gute Mix aus wirtschaftlicher Stärke, bekannten Unternehmen und Institutionen sowie hoher Lebensqualität lockt junge und qualifizierte Menschen an. Allein im Jahr 2018 waren in der Metropolregion 150.000 Menschen mehr sozialversicherungspflichtig beschäftigt als noch vor drei Jahren. Für die steigenden Arbeitnehmerzahlen sind auch zuziehende Unternehmen aus dem Ausland verantwortlich – zum Beispiel aus China, Taiwan oder Südkorea.

Den Bau des Riederwaldtunnels jetzt zügig beginnen!

Anlässlich der Vorstellung des überarbeiteten Planfeststellungsbeschlusses zum Riederwaldtunnel äußert sich Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main:

IHK-Vollversammlung für Fernbahntunnel in Frankfurt

Die Vollversammlung der IHK Frankfurt am Main setzt sich für die Planung und Realisierung eines Fernbahntunnels Frankfurt ein, um das Verkehrswachstum der Region abzubilden und die Funktion des Frankfurter Bahnknotens im bundesweiten Fernverkehrsnetz zu stärken. Ein entsprechendes Positionspapier beschloss das Gremium am Mittwoch.

Von Finanztransaktionssteuer Abstand nehmen

Die IHK Frankfurt am Main lehnt weiterhin das von der Bundesregierung unter dem Titel "Finanztransaktionssteuer" verfolgte Vorhaben einer teileuropäischen Aktienbesteuerung ab, zu dem der Bundesfinanzminister jetzt seinen europäischen Amtskollegen einen Gesetzentwurf vorgelegt hat.

Luftreinhalteplans sollte künstliche Staubildungen beenden

Die Entscheidung des VGH Kassel, auf Diesel-Fahrverbote zunächst zu verzichten und den Luftreinhalteplan für die Stadt Frankfurt bis Ende 2020 fortzuschreiben, bewertet die IHK Frankfurt am Main als Chance. Das Gericht machte deutlich, dass eine Anordnung von Fahrverboten nur in Ausnahmefällen möglich sei. „Die Entscheidung des VGH Kassel ist insgesamt eine gute Nachricht für den Wirtschaftsstandort und unsere Mitgliedsunternehmen“, sagte IHK-Präsident Ulrich Caspar. Die Einführung von weitreichenden Fahrverboten hätte für die Wirtschaft negative Auswirkungen gehabt, insbesondere auf den Liefer-, Dienstleistungs- und Kundenverkehr.

Bevölkerungswachstum in der Region

Die vom Hessischen Statistischen Landesamt veröffentlichte Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2040 verdeutlicht noch einmal den dringenden Handlungsbedarf bei der Bereitstellung von Wohnraum, insbesondere in Südhessen. Laut Prognose wird die Bevölkerungszahl der Stadt Frankfurt am Main bis zum Jahr 2040 um circa 118.000 Menschen auf dann etwa 871.000 steigen. Im gesamten IHK-Bezirk Frankfurt am Main (Stadt Frankfurt, Main-Taunus- und Hochtaunuskreis) wird sich die Bevölkerungszahl demnach sogar um rund 147.000 Personen erhöhen.

fünf „Superazubis“ aus dem IHK-Bezirk Bundesbeste ihres Jahrgangs

Am 9. Dezember 2019 wurden im MARITIM Hotel Berlin wieder die Bundesbesten der IHK-Ausbildungsprüfungen des Jahres 2019 ausgezeichnet. Von über 300.000 Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2019 gab es insgesamt 206 Bundesbeste in
ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf. Sie wurden, moderiert von Barbara Schöneberger, von Bundesministerin Anja Karliczek und vom DIHK-Präsidenten Eric Schweitzer, für ihre außergewöhnlichen Leistungen ausgezeichnet.

Verkehr und Gewerbe gemeinsam entwickeln

Die heute eröffnete S-Bahn Station Gateway Gardens, die innerhalb von drei Jahren Bauzeit fertig gestellt wurde, wird in Zukunft 18.000 Arbeitsplätze mit dem Frankfurter Flughafen und der Region verbinden.

IHK sorgt sich um Zukunft der Frankfurter Innenstadt

Die IHK Frankfurt am Main sorgt sich um die Zukunft der Frankfurter Innenstadt. Im für den Einzelhandel wichtigen Weihnachtsgeschäft landet die wichtigste Frankfurter Einkaufsstraße, die Zeil, mittlerweile nur noch auf dem fünften Platz im bundesweiten Vergleich bei der Passantenfrequenz.

Bedeutung des Schienenverkehrs immens für Steinbach

Die Weiterentwicklung aller Verkehrswege, insbesondere des Schienenverkehrs, ist für Steinbach von besonderer Bedeutung. Darüber herrschte Einigkeit zwischen IHK-Präsident Ulrich Caspar und dem Bürgermeister von Steinbach, Steffen Bonk.

Geschäfte in der Goethestraße gegen Asphalt und Aussperrung

„Die Notwendigkeit den Autoverkehr aus der Goethestraße zu verbannen, ist nicht erkennbar und löst Sorgen über nachteilige Folgen für ihre Unternehmen bei den dort ansässigen Einzelhändlern aus. Das bestehende Konzept einer Fahrradstraße, in der Fahrradfahrer Vorrang haben und Autofahrer nur 30 km/h fahren dürfen, hat sich bewährt und sollte beibehalten werden“, empfiehlt IHK-Präsident Ulrich Caspar.

Meilenstein für den ÖPNV-Ausbau in FrankfurtRheinMain

Für Hessen ist die geplante Regionaltangente West (RTW), die als neue Tangentialverbindung im Nordwesten Frankfurts große Gewerbegebiete und den Frankfurter Flughafen direkt miteinander verbinden wird, eines der wichtigsten Schienenprojekte. Anlässlich des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der RTW GmbH am 28. November 2019, den Bau der Schienenverbindung in Auftrag zu geben, sagt Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main:

Frankfurter Industrieabend 2019

Am Dienstag, 26. November, haben Wirtschaftsdezernent Markus Frank und IHK-Präsident Ulrich Caspar rund 190 Gäste zum diesjährigen Frankfurter Industrieabend im Römer begrüßt. In seiner Begrüßung betonte Frank die zentrale Bedeutung der Industrie für Frankfurt: „Seit über 150 Jahren ist die Industrie eng mit der Stadt Frankfurt am Main verbunden und ist mehr denn je durch ihre starken Verflechtungsbeziehungen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung des gesamten Wirtschaftsstandorts. Sie schafft gute Arbeits- und Ausbildungsplätze und damit Lebenschancen. Damit trägt sie zu Wohlstand, aber auch Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe bei. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer sichern den finanziellen Handlungsspielraum der Stadt für Investitionen in die Infrastruktur und damit in die Zukunftsfähigkeit von Frankfurt am Main.“

Eisbahn für die Innenstadt so schnell wie möglich am Roßmarkt

Die IHK Frankfurt am Main wünscht sich die zwischen den Frankfurter Wirtschaftsorganisationen und dem Stadtmarketing Frankfurt vereinbarte Eisbahn „so schnell wie möglich im Zentrum der Stadt“. „Alle Innenstädte, auch große Einkaufsstädte wie Frankfurt am Main, stehen unter dem Druck des Onlinehandels und benötigen Unterstützung beim Marketing, wollen wir den Standortvorteil lebendige Innenstadt bewahren“, sagte IHK-Präsident Ulrich Caspar.

Hessischer Website Award: Sieger ist www.marburgerhof.de

Am heutigen Dienstag ist zum 12. Mal der Hessische Website Award in Gold, Silber und Bronze mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro verliehen worden.

Unsicherheiten auf den Weltmärkten machen sich bemerkbar

„Die Liste der politischen Unsicherheiten, die auch die deutsche Wirtschaft maßgeblich beeinflussen, ist in diesem Jahr nicht kürzer geworden. Die Unternehmen in der Metropolregion FrankfurtRheinMain bewerten ihre Lage daher etwas schlechter als im Vorjahr. Dennoch überwiegt weiterhin eine positive Einschätzung: 37 Prozent berichten von guten Geschäften, weitere 51 Prozent sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage zumindest zufrieden. Nur zwölf Prozent der Unternehmen sind unzufrieden. Durch die anhaltend hohe Einstellungsbereitschaft wächst auch die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung weiter“, kommentiert Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, die Ergebnisse der aktuellen Beschäftigungs- und Konjunkturprognose von PERFORM, der Initiative der Wirtschaftskammern der Metropolregion.

Fünfjahreshoch bei den IHK-Ausbildungsverträgen

Die höchste Zahl an neuen IHK-Ausbildungsverträgen seit fünf Jahren verzeichnet die IHK Frankfurt am Main. 2019 haben die Ausbildungsbetriebe der IHK-Mitgliedsunternehmen in Frankfurt, im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis 5519 junge Menschen eingestellt. Im Vergleich zum vorigen Jahr, als 5320 eingestellt wurden, ist dies ein Zuwachs von 199 oder 3,7 Prozent.

„Die Wirtschaft schreibt!“ – Rechtschreibwettbewerb der Unternehmen

Akkumulieren oder akummulieren? Preistipp oder Preistip? E-Mail oder Email? Neun Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Frankfurt am Main stellten sich gestern diesen und rund 50 weiteren Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung. Mit dem großen Rechtschreibwettbewerb „Die Wirtschaft schreibt!“ rufen die IHK Frankfurt am Main und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main jährlich
Unternehmen auf, sich im sportlichen Wettkampf zu beweisen. Dabei steht nicht nur die Freude an der Sprache im Vordergrund, sondern auch der gute Zweck.

Einheitliche Regeln für Infrastrukturprojekte

Für Hessen ist die geplante Regionaltangente West (RTW), die als neue Tangentialverbindung im Nordwesten Frankfurts große Gewerbegebiete und Wohngebiete direkt miteinander verbinden wird und dadurch den Frankfurter S-Bahn Tunnel entlastet, eines der wichtigsten Schienenprojekte. Nach den Bekenntnissen des Bundes zur Schieneninfrastruktur durch die jüngst beschlossenen finanziellen Aufstockungen stehen nun mehr Mittel denn je für die Schiene bereit. Doch Geld allein baut keine neuen Schienen: Die Planungsverfahren für Infrastrukturprojekte dauern zu lange.

IHK Frankfurt dringt auf mehr Baulandausweisung

Die IHK Frankfurt dringt auf eine positive Entscheidung der Regionalversammlung Südhessen für mehr Baugebiete. Wer neue Baugebiete an der A5 in Frankfurt nicht wolle, solle sagen, wo denn an anderer Stelle entsprechende Flächen bereitgestellt werden. Wer keinen Wohnungsbau in der Nähe der Arbeitsplätze zulässt, erhöht die Verkehrsbelastung in der Region. „Das Votum der Regionalversammlung für mehr Bauland in der Nähe der Arbeitsplätze ist im Hinblick auf die wirtschaftliche Wachstumsdynamik nötig“, kommentiert Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, die im Dezember anstehende Beschlussfassung der Regionalversammlung Südhessen hinsichtlich der Umwidmung der Flächen des Regionalen Flächennutzungsplanes für neue Baugebiete in der Region.

Riederwaldtunnel-Einigung gutes Signal
Strompreisumlagen sollen sinken

Mehr als die Hälfte der hessischen Unternehmen mussten in den letzten zwölf Monaten eine höhere Stromrechnung zahlen. Dies ist das Ergebnis des IHK-Energiewende-Barometers 2019, demzufolge bei 52 Prozent der hessischen Unternehmen der Strompreis gestiegen ist.
Die für 2020 feststehenden Strompreisumlagen zeigen, dass die daraus folgenden Stromkosten weiter ansteigen werden. Nächstes Jahr wird die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) um 0,351 Cent/kWh auf 6,756 Cent/kWh erhöht und nur die KWK-Umlage wird reduziert. Unternehmen ohne Strompreisprivilegien müssen daher insgesamt mit einem Kostenanstieg von circa fünf Prozent über alle Umlagen hinweg rechnen.

Ehrung von Auszubildenden für ihr Engagement als Botschafter

Eine duale Berufsausbildung ist spannend und eröffnet viele Wege in ein erfolgreiches Berufsleben. Diese Botschaft von denjenigen zu hören, die es wirklich wissen müssen – nämlich jungen Leuten, die selbst gerade eine duale Berufsausbildung durchlaufen – ist der beste Weg, Gleichaltrige dafür zu begeistern. Auszubildende, die sich als sogenannte Ausbildungsbotschafter engagieren, leisten deswegen einen wichtigen Beitrag bei der Berufsorientierung von Schülern. Dieses ehrenamtliche Engagement wurde nun gewürdigt.

Wohnungsbau für Fachkräfte ist Aufgabe der gesamten Region

Oberursel im Taunus ist aufgrund seiner guten ÖPNV-Anbindung ein begehrter Wohnstandort in der Region. Infrastruktur, Bildungsangebot, aber auch gute kulturelle Veranstaltungen und Freizeitangebote haben dazu beigetragen, den Wohnstandort „Oberursel“ über die Region hinaus bekannt zu machen. IHK-Präsident Ulrich Caspar betonte bei einem Besuch in Oberursel, dass diese Faktoren insbesondere auch für wohnungssuchende Fach- und Führungskräfte interessant sind. Caspar verdeutlichte, dass die bereits sehr gute Infrastruktur in Oberursel insbesondere mit der geplanten Regionaltangente West (RTW), der neuen tangentialen Verbindung in die Region, zusätzliche Verbindungen ermöglicht.

Wirtschaft profitiert von Inklusion
Marketingmaßnahmen zur Belebung der Innenstadt ausschöpfen

Die Innenstädte stehen deutschlandweit unter Druck: Onlinehandel, überteuerte Parkgebühren und veränderte Ansprüche der Innenstadtbesucher setzen dem stationären Handel zu und bedrohen so traditionelle städtische Strukturen. Dies betrifft auch die größeren Einkaufsstädte wie Frankfurt am Main. Um den Standortfaktor Innenstadt zu erhalten, sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Dazu gehören verkaufsoffene Sonntage, aber auch die Belebung der Innenstadt durch Einzel-Attraktionen.

IHK-Jahresempfang am 21. Januar 2020

Der Jahresempfang der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main findet am 21. Januar 2020 statt (18:30 Uhr).

Verantwortung für Wohnungsmarkt für Fachkräfte ernst nehmen

Alle Gemeinden im IHK-Bezirk sind wichtig für die Bereitstellung von Wohnungen für Fachkräfte in FrankfurtRheinMain – dieser gemeinsamen Überzeugung verliehen Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, und Roland Seel, Bürgermeister von Grävenwiesbach, bei Caspars erstem Besuch in Grävenwiesbach nach seiner Wahl zum IHK-Präsidenten Ausdruck.

Digitalministerin Sinemus eröffnet TechWeek Frankfurt 2019

IHK Hessen innovativ präsentiert am 13. und 14. November auf der TechWeek Frankfurt 2019 ein breites Spektrum an hessischer Beratungskompetenz. Mit den Partnern Hessen Trade & Invest und deren Marken TECHNOLOGIELAND HESSEN und DIGITALES HESSEN, der WIBank, der Online Marketing Beratung BIEG Hessen sowie dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Darmstadt und dem RKW Hessen werden am Gemeinschaftsstand TECHNOLOGIELAND HESSEN kostenlose Beratungen für Technologie- und IT-Anwenderunternehmen angeboten.

Schwächelnder Welthandel hinterlässt regionale Bremsspuren

„Die Stimmung im IHK-Bezirk erhält zum fünften Mal in Folge einen Dämpfer. Der IHK-Geschäftsklimaindex sinkt um neun auf 110 Punkte. Der schwächelnde Welthandel hinterlässt zunehmend regionale Bremsspuren“, fasst Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, die neuesten Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2019 zusammen.

Luftverkehr nicht mit Steuererhöhungen belasten

Der vom Bundeskabinett am 16. Oktober 2019 beschlossene Gesetzentwurf zur Erhöhung der Luftverkehrsteuer soll beschleunigt durch den parlamentarischen Entscheidungsprozess geführt werden. Am kommenden Donnerstag wird im Bundestag die erste Lesung des Gesetzentwurfes stattfinden und ebenfalls soll an dem Tag im Bundesrats-Finanzausschuss eine erste Beratung erfolgen. Angesichts des beschleunigten Verfahrens appelliert der Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Ulrich Caspar, an die Bundestagsabgeordneten und die Hessische Landesregierung, sich politisch dafür einzusetzen, den Luftverkehr nicht in dem jetzt geplanten Umfang mit erheblichen Steuererhöhungen zu belasten.

Herausragende Leistung der Azubis der IHK Frankfurt

5.372 Absolventinnen und Absolventen haben 2018 ihre Ausbildungsprüfung bei der IHK Frankfurt am Main abgelegt. 294 davon haben als Beste ihres jeweiligen Jahr- und Ausbildungsgangs bei der IHK Frankfurt abgeschlossen. Wiederum 21 davon sind sogar Hessenbeste ihres Jahrgangs und fünf fahren obendrein als bundesbeste Azubis zur Bundesbestenehrung nach Berlin. Im Einzelnen sind dies Raphael Uhlig, Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme, SPIE GmbH, Sonja Gutermuth, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Irrlicht GmbH, Theresa Neuber, Fachkraft im Gastgewerbe, DB Fernverkehr AG, Stephanie Gutschmidt, Hotelkauffrau, Sheraton Frankfurt Hotel, und Lukas Oliver Bürklein, Kaufmann für Verkehrsservice, DB Vertriebs GmbH.

Die Politik sollte sich am realen Mobilitätsbedarf orientieren

Vertreter verschiedener Wirtschaftsorganisationen in Frankfurt haben einen Kurswechsel in der Verkehrspolitik angemahnt. „Wir fordern eine Verkehrspolitik mit Augenmaß, Kreativität und Leidenschaft zugleich, die sich an realen Situationen und Anforderungen messen lässt, und auch die Auswirkungen verkehrspolitischer Weichenstellungen auf die Unternehmen und ihre Arbeitnehmer einbezieht. Es ist dabei geboten, notwendige Veränderungen nicht hektisch zu überstürzten, sondern klug vorzunehmen und dabei auch die Wirtschaft in Form eines Masterplan-Prozesses einzubeziehen“, so Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main.

Wohnraum für Fachkräfte ist ein gemeinschaftliches Anliegen

Auch kleinere Gemeinden leisten ihren Beitrag zur Linderung der Wohnungsknappheit für Fachkräfte in FrankfurtRheinMain – darüber bestand Einigkeit zwischen Bürgermeister Marcus Kinkel und Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, bei dessen ersten Besuch in Schmitten nach seiner Wahl zum IHK-Präsidenten.

Gute Entwicklung der Stadt auch auf der Schiene voran treiben

Neu-Anspach entwickelt sich gut – darüber bestand Einigkeit zwischen Bürgermeister Thomas Pauli und Ulrich Caspar bei dessen ersten Besuch in der Stadt nach seiner Wahl zum Präsidenten der IHK Frankfurt am Main.

Einrichtung der Bundesverkehrszentrale setzt richtiges Zeichen

Die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Scheuer, die Hessische Verkehrszentrale in Frankfurt am Main zur Bundesverkehrszentrale der neuen Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen und andere Bundesfernstraßen auszubauen, setzt ein richtiges Zeichen, nachdem schon keine Niederlassung der neuen Bundesautobahngesellschaft nach Hessen kam.

K-Präsident Caspar zu Besuch in Bad Soden am Taunus

Die Region FrankfurtRheinMain mit Frankfurt als Zentrum boomt und alle profitieren – darüber bestand zwischen IHK-Präsident Ulrich Caspar und Bürgermeister Dr. Frank Blasch bei Caspars erstem Besuch in Bad Soden am Taunus nach seiner Wahl zum IHK-Präsidenten Einigkeit.

Finanztransaktionssteuer schadet Finanzplatz und Realwirtschaft

Digitalisierung, Regulierung und Kostendruck fordern die Finanzbranche heraus. Hinzu kommt das Minuszinsregime der EZB, das nicht nur Anlegern und Sparern mehr und mehr Renditechancen nimmt, sondern insbesondere die Erträge der Banken schmälert. In diesem Zusammenhang würde die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) in Europa das von ihren Befürwortern propagierte Ziel, die Finanzmärkte zu stabilisieren, deutlich verfehlen und vielmehr erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten. Obwohl die EU-Mitgliedstaaten sich in der vergangenen Dekade nicht auf einen praktikablen gemeinsamen Vorschlag für diese neue Steuer haben einigen können, wollen zehn EU-Finanzminister demnächst erneut einen Versuch unternehmen. Eine solche Einführung lehnen IHK Frankfurt am Main sowie Vertreter des Finanzplatzes Frankfurt einhellig ab und warnen vor den Risiken für Finanzplatz und die Unternehmen der Realwirtschaft.

Großes Potenzial für Usingen

Eine bessere Schienenverkehrsanbindung von Usingen an den Vordertaunus und an die Region Frankfurt wird nach Einschätzung von Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, ein beachtliches wirtschaftliches Wachstumspotenzial für die Stadt eröffnen. Bei einem Gespräch einer Delegation der IHK mit Usingens Bürgermeister Steffen Wernard am 23. September betonten beide Seiten die Erwartungen, dass sowohl bei der Ausnutzung der Gewerbeflächen wie auch der Wohnflächen eine neue Dynamik entstehen werde. Gleichzeitig müsse dafür gesorgt werden, dass attraktive Arbeitsplätze in der Stadt erhalten bleiben.

Perspektiven für Königstein

Die Perspektiven für Gewerbeflächen, den Einzelhandel und Lösungen beim Königsteiner Kreisel als Verkehrsnadelöhr waren Themen beim Besuch von Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, bei Bürgermeister Leonhard Helm im Rathaus in Königstein. Caspar begrüßte das Bemühen des Bürgermeisters, die noch verfügbaren freien Gewerbeflächen einer Nutzung zuführen zu wollen bzw. bestehende Flächen zu sichern.

Condor feste Größe im deutschen Luftverkehrsmarkt

Die Condor Flugdienst GmbH ist seit über 60 Jahren eine feste Größe im deutschen Luftverkehrsmarkt und jetzt durch die Insolvenz der britischen Muttergesellschaft Thomas Cook in eine schwierige Situation geraten.

Unzufriedenheit über Verkehrspolitik in Frankfurt

Anfang des Monats hat eine breite Runde an Unterstützern einen offenen Brief an die Mitglieder des Magistrats der Stadt Frankfurt gesendet. Das Bündnis, dem unter anderem die IHK Frankfurt am Main und die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main angehören, kritisierte, dass in Frankfurt ein Prozess für einen strategischen Gesamtverkehrsplan fehlt.

TechWeek Frankfurt 2019

IHK Hessen innovativ präsentiert am 13. und 14. November auf der TechWeek Frankfurt 2019 ein breites Spektrum an hessischer Beratungskompetenz. Mit den Partnern Hessen Trade & Invest und deren Marken TECHNOLOGIELAND HESSEN und DIGITALES HESSEN, der WIBank, der online Marketing Beratung BIEG Hessen sowie dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Darmstadt und dem RKW Hessen werden am Gemeinschaftsstand TECHNOLOGIELAND HESSEN kostenlose Beratungen für Technologie- und IT-Anwenderunternehmen angeboten.

Caspar betont Notwendigkeit der Flächenentwicklung in Kronberg

Die Entwicklung von Gewerbeflächen in Kronberg im Taunus sollte aus Sicht der Wirtschaft mit Priorität vorangetrieben werden. Dies betonte Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main, am Freitag, 13.09.2019, bei einem Besuch bei Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen und Erstem Stadtrat Robert Siedler.

Verkehrsinfrastruktur bleibt hinter wachsender Nachfrage zurück

Ergebnisse der IHK-Verkehrsumfrage für Frankfurt, Main-Taunus-Kreis und Hochtaunuskreis
Nach Jahren des wirtschaftlichen Erfolgs und Bevölkerungswachstums zwischen Main und Taunus mehren sich die Zeichen einer überforderten Verkehrsinfrastruktur. In Frankfurt, aber auch in den Kommunen von Main-Taunus-Kreis und Hochtaunuskreis wächst die Verkehrsnachfrage stetig weiter – die Infrastruktur aber nicht mit.

Hattersheim als Gewerbestandort im Aufschwung

Als Gewerbestandort befindet sich Hattersheim nach den Worten von Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, in einem kräftigen Aufschwung. „Die jüngsten Ansiedlungen von Rechenzentren haben die Kommune mit einem Mal auf die internationale Landkarte gebracht“, sagte Caspar bei einem Gespräch mit Bürgermeister Klaus Schindling im Rathaus der Stadt. Weil weitere Gewerbeflächen zur Verfügung stehen, bestehe die Aussicht auf weiteres Wachstum. Besonders positiv für die heimische Wirtschaft seien die Investitionen der Digitalindustrie, die sich den Ankündigungen zufolge in der Summe auf rund 1,5 Milliarden Euro belaufen. Die Gewerbestruktur der Stadt ist bisher gekennzeichnet durch einen breiten Mittelstand und einzelne größere Firmen wie den Maschinenbauer Polyclip, den Chemiekonzern Kuraray und den Faserhersteller Trevira GmbH. Die erfolgreiche Ansiedlungspolitik sorgt für eine deutliche Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen.

Werkfeuerwehrleute erhalten Ausbildungszeugnisse

eute erhalten 17 Werkfeuerwehrleute aus ganz Hessen in der IHK Frankfurt am Main ihre Zeugnisse anlässlich ihrer bestandenen Ausbildungsprüfungen. Ausbildende Firmen sind Evonik Technology & Infrastructure GmbH, Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH, Fraport AG, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden sowie Merck KG.

Überregulierung behindert Wohnungsbau für Fachkräfte

Die anhaltende Wachstumsdynamik der Stadt Frankfurt am Main und der Region sorgt seit Jahren für einen hohen Druck auf dem Wohnungsmarkt mit zum Teil deutlichen Preissteigerungen – und eine Trendwende ist derzeit nicht in Sicht.

Dialog über Mobilität der Zukunft jetzt beginnen

Anlässlich des Koalitionsantrags „Fahrradstadt Frankfurt“ in der Stadtverordnetenversammlung am 29. August begrüßt Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, die Intentionen hinter den Maßnahmen zur Verbesserung des Radverkehrs in Frankfurt, hat jedoch Zweifel an der Vorgehensweise. „Eine integrierende Stadt- und Verkehrsplanung erfordert die Einbindung aller Verkehrsträger und eine gesamtheitliche Denkweise. Mit der Planung von Einzelmaßnahmen und der Fokussierung allein auf den Radverkehr wird man diesem Ziel nicht gerecht.

Azubis stellen betriebliche Digitalisierungsprojekte vor

In der IHK Frankfurt am Main haben heute 34 Auszubildende aus fünf Unternehmen die Ergebnisse ihrer Digitalisierungsprojekte einem großen Publikum vorgestellt. Unter dem Titel „Azubis 4.0: Einblicke in Digitalisierungsprojekte in Frankfurt“ präsentierten die Auszubildenden auf dem Markt der Digiscouts den Besuchern ihre selbst erarbeiteten und innerhalb eines halben Jahres umgesetzten Ideen. Begleitet wurden sie bei der Umsetzung vom RKW, das das Projekt deutschlandweit durchführt.

Hohe Nachfrage nach Büro-, Lager- und Logistikflächen fortgesetzt

Die hohe Nachfrage nach Büro-, Lager- und Logistikflächen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main setzt sich laut des neuen Gewerbemarktberichts der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main fort – bei den Einzelhandelsflächen hingegen ist ein gegenläufiger Trend zu beobachten.

Berufsschul-Entwicklungsplan für Frankfurt

Die IHK Frankfurt begrüßt den Entwicklungsplan für die Beruflichen Schulen in Frankfurt. Die Inhalte entsprechen in hohem Maß den in der Vorbereitung vorgetragenen Anforderungen aus Sicht der Wirtschaft.
Damit duale Berufsausbildung für junge Menschen wieder als Karriereziel attraktiv wird, sind zeitgemäß ausgestattete Berufsschulen in Frankfurt dringend notwendig. Unsere IHK-Unternehmen benötigen mehr Auszubildende, die direkt aus Frankfurt kommen: nur jeder vierte IHK-Auszubildende lebt auch in Frankfurt. Und: mit den gut ausgestatteten Hochschulen vor Augen streben weniger als ein Drittel von Schülern mit Mittlerer Reife eine Berufsausbildung an

Preisanstieg beim Bauland bremsen

Frankfurt ist eine boomende Stadt und zählt zu den am stärksten wachsenden Städten Deutschlands. Die Zahl der Einwohner ist in den zurückliegenden fünf Jahren um fast 52.000 gestiegen, die der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sogar noch deutlicher um etwa 72.000. Zusammen mit dem hohen Bedarf der Unternehmen nach weiteren Fachkräften führt dies zu der starken Nachfrage nach Wohnraum auf Frankfurter Stadtgebiet.

Continental mit „Prädikat Vorbildlich Mobil“ ausgezeichnet

Continental beschäftigt sich tagtäglich mit der Mobilität der Zukunft und der Vision des unfallfreien Fahrens – der „Vision Zero“. Auch die Mobilität der Mitarbeiter liegt dem Technologieunternehmen am Herzen. „Es ist uns ein Anliegen, unseren Mitarbeitern einen stressfreien Weg zur Arbeit zu ermöglichen. Daher arbeiten wir kontinuierlich an Lösungen, um ihnen alternative Mobilitätsangebote anzubieten“, sagt Anja Esseling, Standortleiterin Personal Continental in Frankfurt.

Ausbildungsunternehmen suchen nach dem 1. August weiter Azubis

Am 1. August 2019 starten die ersten Azubis in die Ausbildung. Schluss mit der Einstellung von Auszubildenden ist damit aber noch lange nicht. Um ihre Ausbildungsstellen möglichst vollständig zu besetzen, stellen die IHK-Mitgliedsunternehmen mittlerweile bis zum Jahresende ein. So haben auch die spät Entschlossenen noch die Möglichkeit 2019 eine Ausbildung zu beginnen.

Startschuss Hessischer Website Award 2019

Wer hat die schönste Website Hessens? Dies herauszufinden hat sich der Hessischen Website Award auf die Fahnen geschrieben: Am 1. August 2019 ist Startschuss für den diesjährigen Hessischen Website Award. Mit dem Award belohnt das IHK-Beratungszentrum BIEG Hessen zusammen mit der Einrichtung Digitales Hessen des Hessischen Wirtschaftsministeriums kleine und mittlere Unternehmen aus der Region für exzellente Webseiten mit gelungenem Content und passenden Designs.

Eppstein als Gewerbe- und Wohnstandort weiter entwickeln

Eppstein ist mit seinen fast 14.000 Einwohnern in fünf Stadtteilen ein wichtiger Gewerbestandort, insbesondere für die zahlreich dort angesiedelten High-Tech-Unternehmen. Die Ausweitung des Angebots für Firmen durch ein Gewerbegebiet in Bremthal, die weitere Entwicklung von Wohnbauflächen in Niederjosbach südwestlich des S-Bahn-Haltepunktes sowie in Vockenhausen (Wingertsberg) und Niederjosbach (Hollergewann) waren Themen eines Gesprächs von Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, bei einem Besuch bei Bürgermeister Alexander Simon in Eppstein.

Erste Wolken am Konjunkturhimmel

Die Unsicherheiten auf den Weltmärkten sind auch in der Region angekommen, doch der Mittelstand im IHK-Bezirk Frankfurt am Main (Stadt Frankfurt, Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis) kann noch gut Paroli bieten: „Etwa 90 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten oder zumindest zufriedenstellenden Geschäftslage. Im Vergleich zum Vorjahr wird die Lage damit zwar schlechter eingeschätzt – aber immer noch auf sehr hohem Niveau“, kommentiert Antje-Imme Strack, Vorsitzende des IHK-Ausschusses Kleine und Mittlere Unternehmen, die Zahlen aus dem jetzt erschienenen Mittelstandsbericht.

Veröffentlichung der Brancheninformationen

Gut 15 Prozent der ca. 110 000 Mitgliedsunternehmen des IHK-Bezirks Frankfurt am Main sind Unternehmen aus dem Bereich der Tourismus-, Freizeit- und Gesundheitswirtschaft. Bei diesen insgesamt mehr als 16 000 Betrieben sind rund 120 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte angemeldet. Zwischen 2014 und 2018 sind über 14 000 weitere Beschäftigte hinzugekommen, was einen Anstieg von 13,6 Prozent in diesem Zeitraum bedeutet.

IHK-Präsident bei Bürgermeister Burghardt in Friedrichsdorf

IHK-Präsident bei Bürgermeister Burghardt in Friedrichsdorf:
„Weniger bürokratische Hürden sowohl für Infrastruktur- als auch Wohnungsbauprojekte“

Messebesucher haben lokale Wirkung auf Wirtschaft

Die Messe Frankfurt hat für die Stadt Frankfurt erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Sie bringt bundesweit und international Besucher in die Stadt, wirkt sich positiv auf die Hotellerie und Gastronomie aus und trägt – auch mittels ihrer Präsenz in rund 180 Ländern – zur internationalen Bekanntheit Frankfurts bei. Darin waren sich IHK-Präsident Ulrich Caspar und Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt GmbH, bei ihrem ersten Treffen nach der Wahl Caspars zum IHK-Präsidenten einig.

IHK begrüßt Stadtentwicklungskonzept für Frankfurt

Die Verfügbarkeit von Flächen für Gewerbe, Industrie und Wohnungsbau sind zentrale Themen für die IHK Frankfurt am Main. In einem Treffen stellte der Frankfurter Planungsdezernent Stadtrat Mike Josef dem IHK-Präsidenten Ulrich Caspar bei einem ersten Zusammentreffen die Ergebnisse des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes für die Stadt Frankfurt (ISTEK) vor.
„Mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept liegt nun ein ‚roter Faden‘ vor, der die verschiedenen Bedarfe und Aufgabenstellungen der Stadt insbesondere auch für das Gewerbe miteinander verbindet und eine ausgewogene Strategie vorgibt. Dies ist ein großer Schritt nach vorne“, sagte Caspar.

IHK-Präsident Caspar bei Mitgliedsunternehmen Arnold GmbH

„FrankfurtRheinMain läuft wirtschaftlich rund! Wir erwarten weiterhin Wachstum für die Region“, sagt IHK-Präsident Ulrich Caspar bei seinem Besuch der Arnold GmbH in Frankfurt, einem kleinen mittelständischen Unternehmen, das Betriebs-, Lager-, Büroeinrichtung, Transportgeräte, Umwelttechnik und Individuallösungen anbietet. „Die gute Auftragslage verschärft jedoch bei den Unternehmen den Fachkräftemangel“, so der IHK-Präsident. Laut IHK-Fachkräftemonitor fehlen allein den Betrieben im IHK-Bezirk derzeit rund 74.000 Fachkräfte. Bis zum Jahr 2030 wird ein weiterer Anstieg der Fachkräftelücke um etwa 9.000 Personen prognostiziert. Jede siebte von den Unternehmen nachgefragte Stelle bliebe dann unbesetzt. Den Unternehmen fehlen vor allem beruflich Qualifizierte. Sie machen rund 85 Prozent der Fachkräftelücke aus.

IHK-Präsident Caspar trifft Oberbürgermeister Hetjes

„Bad Homburg ist ein starker Standort, bei dem das produzierende Gewerbe nach wie vor das Rückgrat der Wirtschaft bildet“, sagten IHK-Präsident Ulrich Caspar und Alexander Hetjes, Oberbürgermeister in Bad Homburg, bei ihrem ersten Treffen nach der Wahl Caspars zum IHK-Präsidenten. Die Stadt sei zudem vorbildlich bei ihrem Stadtentwicklungsprozess, bei dem alle Stakeholder frühzeitig und umfassend eingebunden werden.

Neuer Beruf Kaufmann Kauffrau im E-Commerce

Online sein von Berufs wegen?! Wer möchte das nicht! Mit dem Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce gibt es einen neuen kaufmännischen Ausbildungsberuf für alle Unternehmen, die im Internet Produkte verbreiten oder Dienstleistungen anbieten. Da der Beruf erst 2018 entstanden ist, muss er sich unter den Schulabgängern noch herumsprechen. Daher suchen kurz vor Ausbildungsbeginn noch etliche IHK-Ausbildungsunternehmen in der Rhein-Main-Region Auszubildende!

IHK Frankfurt veröffentlicht Saisonumfrage Tourismus

Knapp ein Drittel der Betriebe des Beherbergungsgewerbes in Frankfurt und im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis blickt recht düster in die nächste Zeit. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage zur Tourismuswirtschaft der IHK Frankfurt am Main. „Frankfurt und die Region müssen wir als Freizeitdestination weiter nach vorne bringen und die Bettenauslastung auch am Wochenende erhöhen“, sagt Thomas Reichert, Vorsitzender des IHK-Ausschusses für Tourismus. Das derzeitige Hotelwachstum insbesondere am Standort Frankfurt sei nur vertretbar bei einem konstant hohen Besucherwachstum.

Startup-Pilot FrankfurtRheinMain zeigt Vielfalt des Ökosystems

Das Startup-Ökosystem in FrankfurtRheinMain hat eine Menge zu bieten – das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Bestandserhebung zur Startup-Infrastruktur in der Metropolregion. 17 Hochschulen, 16 Inkubatoren, 80 Coworking-Spaces, 34 Technologie- und Gründerzentren und viele weitere Einrichtungen unterstützen, fördern, coachen und vernetzen die Jungunternehmer der Region. Zusammengefasst sind die insgesamt 264 ermittelten Angebote jetzt in einer neuen, kompakten Service-Publikation mit dem Titel „Startup-Pilot FrankfurtRheinMain“. Hier finden Startup-Gründer alle notwendigen Informationen, Kontaktdaten, Veranstaltungsformate und Checklisten, die ihnen beim Auf- und Ausbau ihres Geschäftsmodells helfen. Die Herausgeber und Macher, die Initiative Wissensregion FrankfurtRheinMain und der Runde Tisch Startup-Ökosystem FrankfurtRheinMain, schließen damit eine Lücke, denn die Ebene der Metropolregion spielt in Startup-Studien häufig keine Rolle. Umso wichtiger, dass es jetzt erstmals eine umfassende Angebotsübersicht für Startups in FrankfurtRheinMain gibt.

IHK-Präsident Caspar trifft Regionalverbandsdirektor Horn

Die Attraktivität der Metropolregion FrankfurtRheinMain wird weiterhin hoch bleiben, das weitere Wirtschaftswachstum erfordert eine schnellere Planung. Der stetige Fachkräfteaufbau der Unternehmen führt zwangsläufig zu höheren Bevölkerungszahlen, für die angemessener Wohnraum unerlässlich ist. Die Wirtschaft ist auf eine effiziente Verkehrsinfrastruktur für Transporte, Lieferungen, Kunden, aber eben auch für ihre Fachkräfte angewiesen. Diese Einschätzung äußerten der Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Ulrich Caspar, und der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Thomas Horn, in einem ersten Gespräch.

IHK-Präsident Caspar trifft Bürgermeisterin Söllner

Liederbach, die flächenmäßig kleinste Gemeinde im IHK-Bezirk Frankfurt am Main, ist wegen ihrer guten Verkehrsanbindung für viele Unternehmen ein attraktiver Standort. Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, wies bei einem Besuch bei Liederbachs Bürgermeisterin Eva Söllner darauf hin, dass täglich rund 1800 Menschen von außerhalb zu ihrem Arbeitsplatz einpendeln, die meisten davon aus Frankfurt und aus Kelkheim. Umgekehrt pendeln täglich 3200 Menschen in umliegende Standorte. „Für Gemeinden wie Liederbach ist ein reibungsloses und gut vernetztes Verkehrssystem elementar“, sagte Caspar.

IHK-Zeugnisübergabe in den naturwissenschaftlichen Berufen

Die Zahlen des IHK-Fachkräftemonitors zeigen, dass die Berufe im Bereich „Mathematik, Biologie, Chemie und Physik“ enormes Zukunftspotenzial haben. In der Region FrankfurtRheinMain fehlen bereits heute etwa 6.100 Fachkräfte mit beruflicher Qualifikation in diesem Bereich. Bis zum Jahr 2030 wird ein Anstieg dieser Fachkräftelücke auf rund 7.600 beruflich qualifizierte Fachkräfte prognostiziert. Noch deutlicher wird der Engpass, wenn man sich die relative Fachkräftelücke anschaut: Demnach kann heute jede fünfte von den Unternehmen nachgefragte Stelle nicht besetzt werden, im Jahr 2030 steigt der Anteil auf nahezu jede dritte Stelle. Heute wie in Zukunft befinden sich die Berufe dieses Bereiches unter den Top 10 der am meisten vom Fachkräftemangel betroffenen Branchen in der Metropolregion. Absolventen mit diesen begehrten Abschlüssen werden also händeringend gesucht.

LANGE NACHT DER INDUSTRIE wieder ein Erfolg

Heute fand zum neunten Mal die LANGE NACHT DER INDUSTRIE FrankfurtRheinMain statt. Acht Industriebetriebe aus unterschiedlichen Branchen öffneten ab 18.00 Uhr die Werkstore und gewährten den rund 450 Besuchern einen direkten und persönlichen Einblick in das Unternehmen und die Produktion. Sie bildeten dabei einen repräsentativen Querschnitt durch die vielen interessanten Branchen, die in der Region ansässig sind.

Neues Ausbildungs-Angebot von Hotels und Gastronomie

Abiturienten und leistungsstarke Realschüler können ab sofort neue interessante Ausbildungsgänge in der Frankfurter Hotellerie und Gastronomie lernen. Gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband hat die IHK Frankfurt eine Doppelqualifikation geschaffen, bei der neben den klassischen Ausbildungsberufen Hotelfachmann/-fachfrau, Koch/Köchin und Restaurantfachmann/fachfrau Kenntnisse zum Hotelmanagement, dem Küchenmanagement und der Trendgastronomie erworben werden. Zu den Inhalten gehören der professionelle Einsatz von Social Media, Aspekte der Existenzgründung, Standort- und Ausstattungskonzepte für Restaurants und Hotels sowie Erfolgsgeschichten.

Prof. Dr. Mathias Müller wird Ehrenpräsident der IHK Frankfurt

Prof. Dr. Müller ist gemäß § 8 Absatz 4 der Satzung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main durch die IHK-Vollversammlung zum Ehrenpräsidenten der IHK Frankfurt am Main ernannt worden. Gewürdigt wurden damit seine herausragenden Leistungen um die Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain und die damit im Namen der IHK Frankfurt am Main gesetzten wesentliche Impulse für die Fortentwicklung des Wirtschaftsstandorts.

Matthias Gräßle führt die IHK Frankfurt weitere fünf Jahre

Matthias Gräßle, Jahrgang 1959, führt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main weitere fünf Jahre. Die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Frankfurt am Main stimmten der Verlängerung der Bestellung Gräßles zum Hauptgeschäftsführer der Kammer für die Zeit vom 01.04.2020 bis zum 31.03.2025 zu.

Ausbau des Radwegenetzes in Frankfurt

"Die Frankfurter Verkehrspolitik sollte sich mehr an einem funktionierenden Verkehr als an der Bevorzugung einzelner Verkehrsmittel orientieren“, betont der Präsident der IHK Frankfurt, Ulrich Caspar. „Die Bedeutung des Radverkehrs wächst und wird von uns nicht gering geschätzt. Im Blick auf seine Bedeutung für die Mobilitäterfordernisse der Stadt und der Region und insbesondere ihrer Wirtschaft sollte der Radverkehr aber mit Augenmaß entwickelt werden. Dass Hauptverkehrsachsen in ihrer Leistungsfähigkeit jetzt massiv beschnitten werden, ist für die Erreichbarkeit von Unternehmen bedenklich. Solche Einschränkungen, die ohne Anhörung der Wirtschaft beschlossen werden und eine Verschlechterung der Verkehrssituation erwarten lassen, ist zu kritisieren“, so Caspar.

IHK-Präsident Caspar trifft Oberbürgermeister Feldmann

Die Stadt Frankfurt ist einer der dynamischsten Standorte in Europa – darin waren sich Oberbürgermeister Peter Feldmann und IHK-Präsident Ulrich Caspar bei ihrem ersten Treffen nach der Wahl Caspars zum Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main einig. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze um rund 20 Prozent und damit mehr als im Landes- und Bundesdurchschnitt gestiegen. Für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts seien zwei Themen vorrangig: die Flächenausweisung für Industrie, Gewerbe und Wohnen sowie der Erhalt der Verkehrszugänge für die mit dem PKW kommenden Kunden und Mitarbeiter. Die enge Zusammenarbeit von Stadt und Wirtschaft sei der Nährboden der guten Standortbedingungen für die Unternehmen in der Stadt, sagten Feldmann und Caspar.

IHK-Präsident Ulrich Caspar trifft Stadtrat Markus Frank

Die Stadt Frankfurt am Main ist einer der dynamischsten Standorte in Europa – darin waren sich der Stadtrat Markus Frank und IHK-Präsident Ulrich Caspar bei ihrem ersten Treffen nach der Wahl Caspars zum Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main einig. Die enge Zusammenarbeit von Stadt und Wirtschaft sei der Nährboden der guten Standortbedingungen für die Unternehmen in der Stadt, so Frank und Caspar: Die Stadt zählte im September etwa 595.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Im Vergleich zum Jahr 2008 ist das ein Wachstum um 20 Prozent – dies ist Ausdruck des Arbeitsplatzaufbaus der Unternehmen. Frankfurt weist damit eine noch positivere Entwicklung als im Landes- und Bundesdurchschnitt auf (jeweils plus 18 Prozent).

Ulrich Caspar auf Antrittsbesuch bei Landrat Ulrich Krebs

„Frankfurt und der Hochtaunuskreis gehören wirtschaftlich eng zusammen“, sagte Landrat Ulrich Krebs beim Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main, Ulrich Caspar, im Bad Homburger Landratsamt. Deshalb komme der Zusammenarbeit des Kreises mit der IHK eine besondere Bedeutung zu. Krebs würdigte, dass die IHK in Bad Homburg eine eigene Geschäftsstelle für die Landkreise Hochtaunus und Main-Taunus unterhalte. Der Hochtaunuskreis gehöre „zu den wirtschaftlich gewichtigen Standorten der ohnehin starken Region Frankfurt/Rhein-Main. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen IHK-Präsidenten Ulrich Caspar“, sagte Krebs.

Afrika – Ein Markt voller Chancen auch für den Mittelstand

Afrika ist ein Markt voller Chancen, der die Erfolgsgeschichte, die Asien in den letzten zwei Jahrzehnten geschrieben hat, wiederholen kann. Diese Ansicht vertrat Frank Behrends, Vertreter des Außenwirtschaftsausschusses der IHK Frankfurt am Main, und Mitglied des Vorstands, ODDO BHF Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, in seiner Ansprache zur Eröffnung des Mittelstandstages Afrika im Rahmen der Africa Europe Week am Mittwoch in der IHK Frankfurt am Main. „Afrika war bisher auf dem Radarschirm der deutschen Wirtschaft nicht weit oben, wenn man einmal von Südafrika absieht“, sagte Behrends. „Wir sind aber überzeugt, dass es sich für unsere Unternehmen lohnt, stärker nach Afrika zu blicken. Schon heute gehören einzelne Länder regelmäßig zu den weltweit am stärksten wachsenden Volkswirtschaften.“

Kreisbereisung: Mehr Gigabit für die Gewerbetreibenden

Die Telekommunikationsinfrastruktur ist für die meisten Unternehmen eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle. An den Unternehmensstandorten im IHK-Bezirk Frankfurt am Main (Stadt Frankfurt, Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis) ist inzwischen eine Versorgung mit 50 MBit/sec im Download ein Standard, der weitgehend erreicht ist. Die nächsten Digitalisierungsschritte erfordern jedoch höhere Bandbreiten, möglicherweise bis zu 1 Gigabit/sec. An einigen Stellen im IHK-Bezirk sind diese Bandbreiten technisch bereits verfügbar, an vielen anderen laufen Ausbauprojekte.

Konjunktur schaltet Gang zurück

„Die Konjunktur im IHK-Bezirk erhält einen Dämpfer. Die zum Jahresbeginn geäußerte Skepsis schlägt sich jetzt tatsächlich in einer schlechteren Geschäftslage nieder“, fasst Ulrich Caspar, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, die neuesten
Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage zum Frühsommer 2019 zusammen.

Einstieg Frankfurt: Mit Dualer Ausbildung Influencer werden

„Was will ich mal werden?“, fragen sich junge Menschen angesichts der scheinbar endlosen Möglichkeiten, die das Leben bietet. „Will ich eine betriebliche Ausbildung machen? Will ich studieren? Im Inland? Im Ausland?“, die Liste der Fragen ist lang.

IHK-Präsident Ulrich Caspar besucht Landrat Michael Cyriax

„Starker Standort mit starken Partnern“
IHK-Präsident Ulrich Caspar auf Antrittsbesuch bei Landrat Michael Cyriax
„Ein starker Standort braucht starke Partner“: Das ist das Fazit von Landrat Michael Cyriax zum Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main,Ulrich Caspar. Wie Cyriax bei dem Treffen im Landratsamt unterstrich, gehört der Main-Taunus-Kreis „zu den wirtschaftsstärksten Standorten der ohnehin starken Region Frankfurt/Rhein-Main“. Daher sei ihm an einer engen Zusammenarbeit mit der Frankfurter Kammer gelegen.

IHK-Fachkräftemonitor 2019

„Fachkräfte-Engpässe sind bereits heute vielfach Realität. Wir erwarten weiterhin Wachstum in FrankfurtRheinMain, weshalb wir mehr Fachkräfte gewinnen müssen“, sagte Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, anlässlich der aktuellen Prognosen des IHK-Fachkräftemonitors für die Region. Demnach fehlen den Betrieben im IHK-Bezirk derzeit 74.000 Fachkräfte. Bis zum Jahr 2030 wird ein weiterer Anstieg der Fachkräftelücke um 9.000 Personen prognostiziert. Jede siebte von den Unternehmen nachgefragte Stelle bliebe dann unbesetzt. Den Unternehmen fehlen vor allem beruflich Qualifizierte. Sie machen 85 Prozent der Fachkräftelücke aus.

Schule fertig? Neue IHK-Broschüre für Berufseinsteiger

Die Suche nach dem richtigen Praktikum, Unterstützung bei der Berufsorientierung oder bevorstehender Schulabschluss: zu all diesen Aspekten der Berufswahl bietet die Broschüre „Schule und was dann?“ der IHK Frankfurt am Main Orientierung. Auf 56 Seiten informiert die IHK über die duale Berufsausbildung und das duale Studium und stellt Vorteile beruflicher und akademischer Ausbildung gegenüber.

Schritt für Schritt in die Selbständigkeit

Wer den Weg in die berufliche Selbständigkeit geht, sieht meist den Wald vor lauter Bäumen nicht. Habe ich eine gute Geschäftsidee? Bin ich ausreichend qualifiziert? Mit welchen Kommunikationsmaßnahmen erreiche ich meine Zielgruppe? Kann ich den wirtschaftlichen Erfolg in Zahlen fassen? Antworten auf diese und andere Fragen werden in einem Businessplan zu Papier gebracht. Der Businessplan ist der Fahrplan in die Selbständigkeit. Er ist nicht nur für Kapitalgeber, sondern vor allem für den Existenzgründer selbst das wichtigste Dokument für die Gründung.

Ulrich Caspar neuer Präsident der IHK Frankfurt am Main

Ulrich Caspar ist neuer Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main. Die IHK-Vollversammlung wählte den 62jährigen Frankfurter Unternehmer aus ihrer Mitte am Donnerstag für die Amtsperiode 2019 bis 2024.

Presseeinladung Vollversammlung der IHK Frankfurt

Vollversammlung der IHK Frankfurt am Main
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein zur
konstituierenden Sitzung der neu gewählten Vollversammlung,
am Donnerstag, dem 9. Mai 2019, um 17:00 Uhr,
in der IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4.

IHK Frankfurt bringt Europa ins Klassenzimmer

Mit Brexit und Europawahl werden 2019 entscheidende Weichen für die Zukunft der Europäischen Union gestellt. Damit Europa auch für die jüngere Generation ein Stück näher rückt, organisiert die IHK Frankfurt am 9. Mai einen EU-Projekttag mit Berufsschülern an der Franz-Böhm-Schule. Als Vertreterin eines IHK-Unternehmens spricht Christina Karstens, Prokuristin des Telekommunikationsunternehmens Horst Platz GmbH in Friedrichsdorf, mit Schülern über Europa.

Pressemitteilung: Industrie „live“ erleben!

Am 25. Juni findet zum neunten Mal die LANGE NACHT DER INDUSTRIE FrankfurtRheinMain statt. Acht Industriebetriebe aus unterschiedlichen Branchen öffnen ab 18.00 Uhr die Werkstore und gewähren ihren Besuchern einen direkten und persönlichen Einblick in das Unternehmen und die Produktion. Rund 450 Interessierte können teilnehmen.

Frankfurter Metropolengespräch

Die Stadt Frankfurt am Main ist ein „Place-to-be“ mit internationaler Ausstrahlung, ein Magnet für Geschäftsleute und Reisende und ein herausragender Standort für den Handel und die Industrie. Die Mainmetropole verzeichnet in den vergangenen Jahren immer neue Rekorde – sei es die Bevölkerungszahl, die im Februar die 750.000 Einwohner-Marke überschritten hat oder die mehr als 10 Millionen Übernachtungen, die im Jahr 2018 registriert wurden.

Tag der Metropolregion: Preis der Metropolregion ausgelobt

FrankfurtRheinMain ist eine der Boomregionen Deutschlands. Heute leben länderübergreifend mehr als 5,8 Millionen Menschen in der Region, mehr als 2,4 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind hier tätig. „Beides sind historische Höchstwerte“, sagte Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK), beim Tag der Metropolregion 2019 in der IHK Frankfurt am Main. „Wir sprechen von knapp 300.000 Einwohnern und fast 400.000 Beschäftigten mehr als noch zur Jahrtausendwende.“ Dieses Wachstum findet nicht nur im Kern der Region statt, die Beschäftigung sei in allen 25 Kreisen und kreisfreien Städten der Region gestiegen.

Cyber-Security wird zum Überlebensthema für Unternehmen

Laut Cyber-Sicherheitsumfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik waren 2016 und 2017 rund 70 Prozent der Unternehmen und Institutionen in Deutschland Opfer von Cyber-Angriffen. Der angerichtete Schaden beläuft sich auf etwa 55 Mrd. Euro jährlich. „Ohne Augenmerk auf die zunehmende Bedrohung, einen strategischen Ansatz für das eigene Unternehmen und eine vernünftige IT-Sicherheit, kommen heute auch kleine und mittlere Unternehmen nicht mehr aus. Cyber-Security ist so existenziell für Unternehmen, dass es sich längst zu einem Führungsthema entwickelt hat“, sagte Thomas Reichert, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, bei der Veranstaltung „German-Israeli Business Forum on Cyber-Security“.

Kommunale Steuererhöhungen wieder an der Tagesordnung

In diesem Jahr müssen Unternehmen, aber auch Hauseigentümer und Mieter, in einigen Kommunen des IHK-Bezirks Frankfurt am Main wieder höhere Steuern zahlen. Damit setzt sich der Steuererhöhungstrend, der im vergangenen Jahr kurzzeitig gestoppt wurde, wieder in Gang. Fünf von 25 Kommunen erhöhen den Gewerbesteuerhebesatz und ebenfalls fünf ihren Grundsteuerhebesatz B. Lediglich Kronberg reduziert als einzige Kommune den Grundsteuerhebesatz B um 30 Punkte auf 470 Prozent. Dieses Ergebnis ergab eine Umfrage der IHK Frankfurt am Main, zu deren Bezirk die Stadt Frankfurt sowie die Kommunen des Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreises mit Ausnahme von Hochheim gehören.

Wirtschaft und Politik wollen mehr Güter auf die Schiene

Es herrscht Einigkeit bei Wirtschaft und Politik: Der Verkehrsträger Schiene muss gestärkt werden: Nach dem lang anhaltenden Niedrigwasser im Sommer und Herbst 2018, das die Binnenschifffahrt belastet, und dem wachsenden Druck auf den Verkehrsträger Straße durch den zunehmenden Verkehr, gerät die Schiene noch stärker in den Fokus der Transportwirtschaft.

Forschung zur AR-Brille

Tobias Rohrer, Absolvent des Bachelor-Studiengangs Informatik der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS), ist mit dem Hans-Messer-Preis 2018 ausgezeichnet worden. Seit 29 Jahren verleiht die Frankfurter Industrie- und Handelskammer (IHK) diesen Preis als Anerkennung für herausragende Studien- und Prüfungsleistungen an Studierende der Frankfurt UAS. Rohrer wird ausgezeichnet für seine Arbeit zur Augmented-Reality-Brille (AR) „HoloLens“ von Microsoft, mithilfe derer Nutzer/-innen in einer erweiterten (augmented) Realität aus virtuellen und realen Bildern interagieren können. Der Hans-Messer-Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

Neue IHK-Vollversammlung gewählt

Die Mitglieder der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK) für die Wahlperiode 2019 bis 2024 stehen fest. In den zwölf Wahlgruppen, die die jeweilige Bedeutung der Wirtschaftszweige im IHK-Bezirk abbilden, wurden 89 Vollversammlungsmitglieder gewählt. Eine Übersicht der gewählten Mitglieder nach Wahlgruppen befindet sich am Ende dieser Pressemeldung.

Azubicard-Hessen vor dem Start

Die duale Berufsausbildung braucht mehr Zuspruch und Azubis brauchen mehr Anerkennung. Deshalb hat die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main im vorigen Jahr mit anderen Institutionen in Hessen eine Azubicard-Hessen auf den Weg gebracht, die in den nächsten Wochen für alle Ausbildungsberufe im ganzen Land eingeführt werden wird. „Mit der Azubicard bekommen erstmals alle Auszubildenden in Hessen ein Nachweisdokument über ihren Status und eröffnen sich zugleich den Zugang zu nützlichen Leistungen“, sagte Karen Hoyndorf, Stellvertretende
Präsidentin der IHK Frankfurt am Main, bei der Ankündigung der Karte am Mittwoch.

20 Landesbeste der Weiterbildung aus der IHK

Jedes Jahr absolvieren hessenweit über 4.000 Fachkräfte eine anerkannte IHK-Weiterbildung. Die Teilnehmer mit den besten Abschlüssen aus dem jüngsten Prüfungsjahrgang wurden jetzt durch Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und den Präsidenten des Hessischen Industrie- und Handelskammertages (HIHK), Eberhard Flammer, in Wiesbaden ausgezeichnet.

Konjunkturumfrage im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Die Stimmung unter den Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main ist weiterhin gut, trübt sich aber zum dritten Mal in Folge leicht ein. Das zeigen die neuesten Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 2019. „Der IHK-Geschäftsklimaindex geht im Vergleich zur Vorumfrage um drei Punkte zurück, liegt mit 123 Punkten aber weiterhin deutlich über dem langjährigen Durchschnitt“, fasst Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, die Ergebnisse der Konjunkturumfrage zusammen.

Ergebnisse der Passantenbefragung zur Frankfurter Innenstadt

Die Frankfurter Innenstadt rund um die Zeil hat Magnetwirkung auf die Menschen von außerhalb, aber auch die Frankfurter Einwohner schätzen sie sehr. Dennoch verbleibt viel Potential, die Innenstadt noch attraktiver und lebendiger zu gestalten. Dies ergab eine Umfrage des Instituts für Handelsforschung in Köln (IFH), initiiert durch die IHK Frankfurt am Main in Kooperation mit der Stadt Frankfurt am Main und der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main.

Wirtschaft in FrankfurtRheinMain trotzt Widrigkeiten

Die Wirtschaft in der Metropolregion FrankfurtRheinMain trotzt den Widrigkeiten und wird auch 2018 vergleichsweise besser gewachsen sein. „Die Metropolregion entwickelt sich innerhalb Deutschlands überdurchschnittlich. Immer mehr Menschen finden eine Beschäftigung, die Arbeitslosenzahlen in Hessen liegen auf dem niedrigsten Niveau seit kurz nach der Wiedervereinigung.“ Mit dieser Prognose eröffnete Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, den IHK-Jahresempfang. Die Wachstumsrate in FrankfurtRheinMain habe 2018 voraussichtlich bei 1,7 Prozent gelegen. Für Deutschland gehen die Vorhersagen von einem Wachstum von 1,5 Prozent aus. Im Jahr 2019 erwartet die IHK eine Wachstumsrate von 1,6 Prozent für die Metropolregion, das ist gleichauf mit der Prognose der Deutschen Bundesbank für das gesamte Bundesgebiet.

Zum Stillstand um die Regionaltangente West

Vor dem Treffen der Eschborner Fraktionsvorsitzenden, der RTW Planungsgesellschaft und der Straßenbaubehörde Hessen Mobil bei Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag, 22. Januar 2019, in Wiesbaden fordert die Initiative PERFORM der Wirtschaftskammern in FrankfurtRheinMain eine schnelle Einigung aller Beteiligten.

Unternehmerinnen und Unternehmer wählen IHK-Vollversammlung

Rund 110.000 Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main sind in den kommenden Wochen aufgerufen, durch ihre gesetzlichen Vertreter oder Inhaber die Mitglieder der IHK-Vollversammlung für die Amtsperiode 2019 bis 2024 zu wählen. Für die Vollversammlung, das „Parlament der Wirtschaft“, im Bezirk der IHK Frankfurt am Main (Stadt Frankfurt, Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis), treten 187 Kandidatinnen und Kandidaten für 89 Sitze in der Vollversammlung an. Die Wahlunterlagen gehen den Mitgliedern in den nächsten Tagen zu.

Verkehrsberuhigte Innenstadt verfehlt das Ziel

Anlässlich der Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadtverordnetenversammlung am 22. Januar 2019 ruft die IHK Frankfurt am Main die Stadtpolitik auf, sich besser intensiv mit der Abwendung eines Fahrverbots für ältere Fahrzeuge zu befassen, statt einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich für die Innenstadt innerhalb des inneren Alleenrings und der Berliner Straße einzurichten. „Diese Maßnahme, die auf eine große Tempo-30-Zone hinausläuft, hat wahrscheinlich keinen Effekt für das Dieselfahrverbot“, sagte Matthias Gräßle, Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt. In diesen Straßen, sofern dort überhaupt noch Autoverkehr stattfindet, werde ohnehin nicht schneller gefahren.

Wohnraumbedarf und Fachkräftemangel

„Der Bedarf an Fachkräften hat im IHK-Bezirk Frankfurt am Main in den letzten Jahren zugenommen und ist momentan die größte Herausforderung für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen. Für die dringend benötigten Fachkräfte und ihre Familien fehlt jedoch bereits heute vielerorts Wohnraum – und diese Situation wird sich noch verschärfen. Laut Hochrechnungen würde eine reine Fortführung der Bautätigkeit auf dem Niveau der zurückliegenden Jahre bis zum Jahr 2030 zu einem Fehlbedarf von knapp 75.000 Wohnungen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main führen“, fasst Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, vor dem Hintergrund der Veröffentlichung des neuesten Wohnungsmarktberichtes der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main die Ergebnisse zusammen.