Nachhaltiges Wirtschaften
Das IHK-Gesetz verpflichtet die Industrie- und Handelskammern „für Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns zu wirken“. Die Strategie des nachhaltigen Wirtschaftens ergänzt die traditionelle Haltung der ehrbaren Kaufleute sehr gut. Wertebasiertes Wirtschaften beginnt im Kleinen durch den sparsamen Umgang mit Ressourcen, geht über eine gute Mitarbeiterführung bis hin zur Einhaltung unternehmerischer Sorgfaltspflichten in internationalen Lieferketten. Die IHK Frankfurt am Main möchte Ihre Unternehmen auf diesem Weg unterstützen.
Nachhaltiges Wirtschaften
Themenübersicht: Nachhaltigkeitsberichtspflichten
- Omnibus-Pakete I und II der Europäischen Kommission (Nr. 6493892)
- EU-Lieferketten-Richtlinie – Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) (Nr. 6434894)
- Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) (Nr. 6435084)
- Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) (Nr. 6439088)
- VSME - Freiwilliger Nachhaltigkeitsberichtsstandard für KMU (Nr. 6439090)
- Greenwashing (Nr. 5885698)
Themenübersicht: Nachhaltigkeit in der IHK
- Nachhaltigkeit im Gebäude der IHK Frankfurt am Main (Nr. 6213502)
- Umweltleitlinien der IHK Frankfurt am Main (Nr. 5365866)
- Nachhaltigkeit in den betrieblichen Prozessen der IHK Frankfurt am Main (Nr. 6213504)
Themenübersicht: Ausschuss Nachhaltigkeit
- Informationen über den Ausschuss Nachhaltigkeit (Nr. 5284484)
- Ausschuss Nachhaltigkeit (Nr. 5330580)
Themenübersicht: Green Deal
- CBAM – Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (Nr. 6451496)
- Der European Green Deal (Nr. 6453562)
- Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) (Nr. 6451504)
- Die EU-Ökodesignverordnung (ESPR) (Nr. 6453412)
- Sustainable Development Goals – 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Nr. 6453746)
- Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) der Bundesregierung (Nr. 6453678)
- Klimapolitik im Immobiliensektor – Die wichtiges Informationen zusammengefasst (Nr. 5619502)
